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Interwetten Wettsteuer - müssen Kunden zahlen oder Gebührenfrei wetten?

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Wer bereits Kunde bei Interwetten ist, dem wird recht schnell aufgefallen sein, dass Interwetten fünf Prozent der Gewinne abzieht, und als Wettsteuer verzeichnet. Bei anderen Anbietern ist dagegen keine Wettsteuer im Angebot verzeichnet. Dies macht auf lange Zeit gesehen einen großen Unterschied, denn diese Steuer schmälert die Chancen auf einen langfristigen Erfolg natürlich immens. Doch was hat es damit genau auf sich?
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Somit ist sehr schnell klar, dass der Anbieter eine Wettsteuer hat. Doch wie genau funktioniert sie?

Die Wettsteuer von Interwetten zusammengefasst:
  • die Steuer beträgt genau fünf Prozent
  • sie muss nur dann gezahlt werden, wenn die Wette gewonnen wird
  • bei verlorenen Wetten übernimmt Interwetten die Steuer
  • bei Quoten über 3.00 übernimmt Interwetten die Steuer ebenfalls
  • Gewinn wird automatisch fünf Prozent verringert
  • Modell dieser Aufteilung hat sich bewährt

Die Wettsteuer an den Quoten:

Die Auswirkungen der Wettsteuer sind relativ schnell erklärt. Denn sie kommt erst ins Spiel, wenn ein Kunde eine Wette für sich entscheiden kann. An einem Beispiel kann dies schnell deutlich gemacht werden. So setzt ein Kunde von Interwetten beispielsweise 100 Euro auf ein beliebiges Ereignis mit einer Quote von 2.00. Dies könnte zum Beispiel der Ausgang eines Fußballspiels sein. Nun tritt das getippte Ereignis ein, und der Kunde gewinnt seine Wette. Daraus resultiert ein Bruttogewinn von genau 200 Euro, da der gezahlte Einsatz mit der Quote multipliziert wird. Da die Wette gewonnen wurde, muss der Kunde allerdings die fünf Prozent Wettsteuer aufbringen. Somit bleibt ihm unter dem Strich immerhin noch ein Nettogewinn von stolzen 190 Euro übrig. Bei Quoten, welche mit 3.00 oder höher angesetzt sind, übernimmt hingegen wieder der Buchmacher die Wettsteuer, wodurch es sich durchaus lohnen kann, auch höhere Quoten zu spielen. Dies gilt allerdings nur für Kunden mit dem Wohnsitz in Deutschland.

Das Umgehen der Wettsteuer:

Bei Interwetten ist diese Möglichkeit nicht gegeben. Der Buchmacher belohnt seine Kunden daher mit der teilweisen Übernahme der Steuern, was als durchaus faires Angebot zu verstehen ist. Wer die Wettsteuer umgehen möchte, der muss Quoten über dem Wert von 3.00 wählen, was auf Dauer natürlich ein sehr hohes Risiko mit sich bringt. Ansonsten hilft nur der Wechsel zu einem anderen Anbieter.

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Lohnen sich niedrige Quoten überhaupt noch? Natürlich schmälern die fünf Prozent Wettsteuer die Quoten unter 3.00 beträchtlich. Doch selbst wenn dieser Umstand mit eingerechnet wird, liegt bei Interwetten noch immer ein recht passabler Quotenschlüssel zugrunde. Gleichzeitig gilt es zu beachten, dass die Quoten auf Favoritensiege bei Interwetten relativ hoch angesetzt sind. Dies gleicht die fünf Prozent zumindest wieder etwas aus, sodass die Quoten von Interwetten noch immer recht attraktiv sind.

Wieso haben manche Anbieter eine Steuer und andere nicht?

Um diese Frage beantworten zu können, muss zuerst gesagt werden, dass 2012 ein entscheidendes Gesetz zur Wettsteuer verabschiedet wurde. Seither gibt es die verschiedensten Lösungsansätze der Buchmacher. Zum einen gibt es Anbieter, welche die Wettsteuer ganz alleine auf sich nehmen. Dies führt allerdings häufig zu niedrigeren Quoten, die nötig sind, damit der Buchmacher seinen Gewinn aufrecht erhalten kann. Andere Buchmacher legen die Wettsteuer ganz in die Hände der Kunden, und ziehen immer fünf Prozent von allen gezahlten Einsätzen ab. Interwetten bevorzugt den Mittelweg, indem in die Steuer bei verlorenen Wetten sowie Quoten über 3.00 vom Anbieter selbst gezahlt werden.

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Muss ich meine Gewinne dem Finanzamt melden und auch nochmal versteuern?

Nein, dies ist nicht notwendig. In Österreich und Deutschland sind Gewinne aus Glücksspielen nicht steuerpflichtig. Wenn der entsprechende Betrag erst einmal auf Ihrem Kundenkonto beim Buchmacher ist, können Sie sicher sein, dass entweder der Anbieter für die Steuer aufkommt, oder der Betrag bereits von Ihrem Gewinn abgezogen wurde. Bei Interwetten ist, wie bereits erwähnt, beides möglich.

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